Der Jakobiner in Wien : oesterreichische Memoiren aus dem letzten Dezennium des achtzehnten Jahrhunderts
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nicht im Ueberfluſſe zirkulirende baare Geld ſtrömte aus dem Lande, ohne daß zu hoffen war, es werde je wieder langſam dahin zurückfließen.
Dieſe und ähnliche Bemerkungen wurden [von einigen ‘der angeblichen Jakobiner - an öffentlichen Orten und in Privatgeſellſchaften vorgebracht und gaben denen, welche den Patriotismus anders verſtanden , den Erzpatrioten, freilih Veranlaſſung, ſh über ſolche revolutionäre Geſinnungen zu kreuzigen. Wenn jene Jakobiner laut ihren Widerwillen, ihre Unzufriedenheit über die Fortſezung eines Krieges äußerten, der das Land erſchöpfte, durch die immer höher ſteigenden Preiſe der Lebensmittel, den verminderten Erwerb und die Kriegsdarlehen den Wohlſtand des Bürgers und Bauers zu Grunde richtete und den Staat vielleicht der Gefahr und den Schre>niſſen einer Revolution, die eben verhindert werden ſollte, ausſeßte; wenn einige etwa noch den Wunſch hinzufügten, es möchten der abſoluten Monarchie durch eine feſte, dauerhafte Konſtitution Schranken geſeßt werden und die Nation über Krieg und Frieden entſcheiden dürfen, #o waren dergleichen Aeußerungen hinlänglich, dieſe Männer in den Verdacht jakobiniſcher Anſchläge