Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's

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Die Ätmanlehre in den Darin des Veda.

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10.

12.

Tomas

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Des Wachens urn. ist zweck U Aber nicht, wenn wir träumen, mehr:; Drum, weil es anfängt und Sukhore Kann auch es nur auf Trug Dan

. Was er träumend im Geist bildet

Innerlich, das ist unreal, _Wiewohl sein Geist es griff draulsen, "Als gesehn unwahr beides ist.

Was er wachend im Geist bildet Innerlich, das ist unreal, Wiewohl sein Geist es griff draulsen,

_Folgerecht unwahr beides ist.

Durch Selbsttäuschung der Gott Ätman Stellt sein Selbst durch sich selber vor, Erkennend beide Vielheiten, Feststeht dieser Vedäntasatz.

. Geist ist des Innern Zeitmesser, & bare

Die Vielheit der des "Äulseren, Ihr Unterschied liegt nur Hierin Als Vorstellung sind beide gleich.

. Undeutlich ist die Welt drinnen, ‚Deutlich die Welt, die draufsen liest;

Dem Sinnorgan nach verschieden, Sind als Vorstellung beide gleich.

. Wie ein Strick, nicht erkannt deutlich

Im Dunkeln, falsch wird vorgestellt Als Schlange, als ein Strich Wassers, So wird falsch vorgestellt das Selbst (ätman).

. Wie, wenn der Strick erkannt deutlich,

Und die falsche Vorstellung weicht,