Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's
en 14 Die Atmanlehre in den Hymnen und Brähmana’s. us
4. Den leuchtenden, von Brahmanart Zeugend, sprachen die Götter dann: „Dem Priester, der dich also weils, „Seien die Götter untertan!“
Aus Väjasaneyi-samhitä 32.
1. Das ja ist Agni, Äditya, das ist Väyu und Candramas, Das ist das Reine, das Brahman, die Wasser und Prajäpatı.
2. Alle Zeitteile entsprangen aus dem Blitze, dem Purusha; Nicht in der Höhe, noch Breite, noch Mitte ist umspannbar er. 3. Nicht ist ein Ebenbild dessen, der da heifst: grolse Herrlichkeit.
4. Er ist der Gott in allen Weltenräumen, Vordem geboren und im Mutterleibe; Er ward geboren, wird geboren werden, Ist in den Menschen und allgegenwärtig.
5. Er, der entstanden ist vor allem andern, Der sich zu allen Wesen umgestaltet, Prajäpati, mit Kindern sich beschenkend, Durchdringt die drei Weltlichter sechzehnteilig.
8. Der Vena (Seher) schaut das Höchste, das verborgen, In dem die ganze Welt ihr einzig Nest hat, ————