Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's

m u ZU ul 2 60 Die Atmanlehre in den Upanishad’s des Veda. Öl ne ee

Japati’s Welt sind eine Wonne in der BrahmanWelt und eines der schriftgelehrt und ohne Falsch und frei von Begierde ist. Und dieses ist die höchste Wonne, dieses ist die BrahmanWelt, o Grofsfürst!“ — So sprach Yäjnavalkya. — „O Heiliger, ich gebe dir ein Tausend, rede was, höher als dieses, zur Erlösung dient!“ Da fing Yäjnavalkya an zu fürchten und dachte: dieser einsichtsvolle König hat mich aus allen Verschanzungen (oder: Schlupfwinkeln, an-

tebhyah) herausgetrieben. Ar

4. Das Sterben des Nichterlösten (4,3,35—4,4,2).

35. „Wie nun ein Wagen, wenn er schwer beladen ist, knarrend geht, also auch gehet dieses körperliche Selbst, von dem erkenntnis-

artigen Selbste belastet, knarrend [röchelnd], © *

wenn es so weit ist, dals einer in den letzten Zügen liegt.

36. Wenn er nun in Schwäche verfällt, sei es durch Alter oder durch Krankheit, dals er in Schwäche verfällt, dann, so wie eine Mangofrucht, eine Feige, eine Beere ihren Stiel losläfst, also auch läfst der Geist die Glieder los und eilt wiederum, je nach seinem Eingange, je nach seinem Platze, zurück zum Leben.

37. Gleichwie aber einem Fürsten, wenn er herangezogen kommt, die Vornehmen und die Polizeileute und die Wagenlenker und Dorf„schulzen mit Speise und Trank und Wohnung