Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland
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Franzoſe da; der im Dienſt eines Lyoner Handels - Hauſes reiſte, und der den Jäger nur wé: nig Minuten vorher, ehe er- den Hivſchfänger gez zogen, verlaßen hatte Dieſer Privat - Mann wollte ſich damals uit gern zum Zeugen brauchen ‘laßen, weil er entweder, als cin Franzoſe, wegen ſeiner eignen Sicherheit vor der Wuth des Póbels in Sorgen war, oder weil er auch glaubte, daß die Umſtände einer ſo óſfentlich geſchehenen Thatſache {le<terdings eben ſo wenig verheelet, als verfleiſtert werden fénnten. Als ev ſeine Geſchäfte beendiget hatte, verließ er den Haag, und erzählte das Abenteuer unterſchiedli<en Leus ten, ohne in irgend einem bedeutenden Umſtandé das Geringſte zu ändern. Aus ſeinem E evgiebt ſich, daß der Jäger , der ſich übrigens als ein ſehr fluger ," und was inſonderheit das Trinz fen anlangt, als ein ſchr nüchterner Mann, mix der größten Mäßigung betragen, daß ex die gröbſen Schimpf - Reden, ſo gar Stein - Würfe und Stockſchläge erlitten hatte, ohne nur zu antivorren, und ſich zu wehren: furz, dieſer Bediente hatte ſich nicht eher einfallen laßen, ſein Seitens Gewehr zu brauchen, als in der Minute, da ex am Backen von einem Stúcfe T Torf getroſſen wors den war, und ihm eben einer von denen, die ihn drängten, ſeine Cocarde abreißen wolltez da ins deßen cin andrer Schwarm vom Volte herbeys lief, um ihm den Rückweg nah Hauſe zu verK fperse