Kreuterbuch

E Von BäumenvndStauden, LXX A. Bruſibeerlln / luiube, Cap. hoj. | 0A Gon fy 20° Melee ſind fleine ápffel / welche Zi“

Ziphagenanntwerden/ vnndbey Galeno

I E N ES j ; a ZZ N ZN y Enpixds ZiCupas Tuiube Officinis. Dex SA D D JI Baumiſtin vnſern anden vnbckandt/wächſtan ZSS f AUE warmen Orthen/Sein Blüctiſt weiß wie deß öl EA / [ALLER baums/aber eines beſſern Geruchs. Sein Fruchc Mtn: è magbillicher vnder die Beerlin / dann vnder das ASM (5 äpffelgeſchlecht gezehltwerden/iſ der Frucht deß FRY / olbaumsnit ſehr vngieich. Columellalib.9. c. 4. AB VP / Ss macht ſein zwcy Geſchlecht/nemlicß/rot vü weiß. 22> Manpflantethn von ſeinen Zweigen/vund von D den Kernen der Frücht. Die Zweige ſegetmanim ) Mayenincinenweychen Grund / Die Kern ſiedet man im Mersen ciner Hand ticffins Erdrich / drey neben cinander mit onderſich gewende| tenſpizen. Die zeitigen Bruſibeerlin werden ges Pg, ſamlet/in cinem newen Hafen wol verkleibt/an cis nemtruckenen Orth behalten. Oder wannman | 7 die friſche Frucht mit firnem Wein betreifft / ſols GE Y NNN legſicauch nicht beſchrimpffen. Stiewerdcnauch E R a E PS _ behalten/mitjrenäſtenabgebrochen / vnd auffges hene, Diegröſten werden für die beſten geachtct/vnd Ædilina von etlichen genannt. BA : Naturoder &omplexion.

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__Esſchte t Actius/daß ſie mittelmeſſige Wärme vnd Feuchtigkcithaben.

E SLOW». Krafft vnd Wirckung, ;

Die Bruſtbeerlin braucht manzu Tränken onndLatwergen/ wider die rauhe Keele Zuſten. vudſcharpffen Huſten. Sie ſtillen vnndlegendashizig Geblüt/machen gute Feuchtig- E feit/ondführenauß die Phlegma auß demGeblüe. R Blgſcie. _ EinDecoctionhievoniſtgutden Nicren/der Blaſen/vndder Bruſt. Inder Spciß aberwerdenſie ſchwerlich verdäwet/ſcynd ſchwerlich dem Mils. :

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* Galenusſchreibt / daß dieſe Frucht geringe Nahrung gebe / vnnd wederdem Magen “ tochder Däwungnüs ſey. E E Arbucus, Einfrembder Pflaumenbaum. mt ____ Cap. lxxevüjſ. AS s A une it einfrembder Pflaumenbaum/ >> « ipelchen dieGriechen Koczapor vnd Meueixuaor, LE Comaron vnd Memeccylon nennen. Ital, Alba ZSO PE iy0. Gall. Arbonces. Hiſþ. Miandronho. i N NS Es beſchreibee (hn Dioſcorides / daß er dem V: Quittenbaumnicht vngleich ſey / mit zarten blets 2 /Z tern/die Fruchtiſtin gröſſeder Pflaumcn/ohnein (VZ Kern/wic Erdbeer/ welche wann ſie zcitigiſi/ ſo ift

N, ¡e gelb oder roch/einesherben Geſchmatts,. Die E H) SN he heiſſct auch / wie der Bau / Memecylos: ¿

} Y Plinius lib. 15. cap. 24- neitieé ſeine Fruche

Vnedonem , vnd ſagt/daß Vedo cin AE E O R, uN