Neueste Weltgeschichte vom Anfange der französischen Revolution bis zum allgemein Frieden
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Nur durch den ‘beſtehènden Waffenſtillſtand: war es - möglich, dei Feind vom weitern Vordringen nach Jütland abzuhalten, da es unmöglich wax, daſelbſt ſo ſchnell eine hinreichende Mächt zuſammenzubringen. Bey: der Verlängerung dés Waſfenſtillſcandes wart: es zwar - aus: drücklich feſtgeſeßt, daß feine Truppen nach Jütland geſandt Verdén ſolltenz- allein! dies fonte auch nicht die Abſicht des Königes ſeh,- da ſi ſeine Armee gerade auf ‘dei Punkce befand, die Halbinſel decken zu können. Nachdém äber "Glüſtadt ‘gefallen Wär ¿Und die feinde lichen Truppen in Holſtein der däniſchèn Mächt ſo weit « ‘ali Zahl überlegen waren, zumal dä“ der Prinz Friedrich mit 9 bis 1c000 Mañn Rendsbúrg nicht verlaſſen körntez ſo ſchien es: unmöglich zu ſeyn, Jütland* vertheidigen zu können. Wäre erſt Jütland in der Gewalt des Feindes geweſen, ſo hätte man voi hie ‘aus für Nortdegen nichts“ mneht thun können, ‘fd “ſogar die Jnfeli würden bey Wiedereröfnung det Sthiffahrt vom Feinde Pedrohet geweſen ſeyti, Von Frankreich, welches jet “in‘néthalb ſeiner eigéênen Gktekñzèn ängegriffert wär; ließ ſich Fein Béhÿſtand eiwäktenz: mithin wat:'es gewiß den Unſtänden und der Klugheit gemäß gehandelt, auf. einen ſ{<leunigen Frieden bédacht zu ſeyn, und lieber das dem ‘vatetlichen Hèrzen des Königes ſv“ theute Opfet, ‘die Trenúung vön Norwegen, zu bringen, als ‘den übrigen Theil des Reiches den Verheerungen und allen Gräuelit DES STICACS DIOR IT TIC | E O OE, “Die Friédensuntethandlungen würdet hun dutch den Kammerherrn Bourke, mit demn Kronprinzen von Schwë: den und dem engliſ<hen Geſandten Thornton “zu Kiel eruſtlich betrieben, die denh auh zu dem gewünſchten Ziéle führten, daß am 14. Jan. 1814 der’ Friede mit Schweden, und am 15. Jan. mit England unterzeichnet wurde. Während den“ Unterhandlüngen “bliében die Feindſeligkeiten eingeſtellt , auch durften die feindlichen Truppen über Colding nicht weite AI Í er