Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

R EDE D AD

xS

‘nen Ungli>t8; = von Freunden, = doch

wer find die ? — die Franzoſen wenigſtens gewiß nicht ; — und von Feinden, mit Hohngelächter verſpottet , mit Verachtung bede>t , genießen wir die Freihelk, unſere Schande von einent Pole zum andern ¿u tragen.

Sehen Sie, mein Herr! \o ſind die ſüßen Erſtlinge der Freiheit beſchaffen die die neue Freiheit uns reiht. — Doch ſüß ſind ſie in Mahiheit gegen das ſchaudervolle Gemälde, das mir durch den Flor der Zukunft erbli>en.

Neichthum und Künſte, die der Handel uns gab, trocéneten die Schlangenſumpfe, — erhobei

__Yaläſte wo Schilf und Kohr wuchs, und vére

wehrten dur<h wohlthätige Dämme dem Meere ſeine gewohnten Beſuche auf unſere fruchébaren

Wieſen , wozu ſte die ehemaligen Moráſte umges ſchaffen hatten. Bald , von wúuthenden Fluten und von der langſam einher gleitenden Welle" mit gleicher Gefahr untergraben , werden dieſe Dämme verſinken, da die Quellen un ſres Handels auf einmal verſtopft er nicht mehr vermdgend

ſeyn kann, die ungeheuere Koſten zu liefern , die

gur Aufrechthaltung dieſer Schußwv-bhren erfors derlich