Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
18 :
jeden Unglüksbecher verſüfende Tropfen giefit die Hoffaung. Ju ihrer ſegnenden Hand hält ſe eite Binde von Oranienfarbe, winkt uns, daß die allein nur ſtarf und kräftig genug ſey , unſere blutenden Wunden zu heilen.
O ! Baravier zaudert nicht, verſäumt feinen Augenbli> , euh in die Arme dieſer beyden jezt {wieder vereinigten Mächten zu werfen , — fleht von ihrer Großmuth euren Wilhelm zurück. Gebe ihm alles wieder , was er beſaß, — fúgt alles hinzu , was er bedarf, um euch wieder grofi, wies der glü>lich ; wieder, zu dem ¿u machen, was ihr ſeyn müßt, zum Erſten der handelnden Völker der Erde. Gebt ihm hierzu alle Gewalt, die die Erreichung dieſes großen Endzwecks erfordert , hinreichend , um die gefährlichſten Feinde des Staats, die heimlichen MNáänkemack er, zu hindern, ſolche Endzwecte zu ſtören > — hinreichend, um mit dem großen Moriz von Vaſſau zum Burgermeizfier von Amſterdam ſagen ¿u können : Vater b Hoofd, das muß ſo ſeyn. — Nur ſet zur … érſien unverleßlichen Bedingung der Erneurung eures alten Bundes mit Naſſau , daß er ſich nie _von Prenſſen , nie von Frankreich entferne ,
ſondern alle Anſtrengung dahin richte , die vereinigte