Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
“ | der iſolirée Bewohner der weiten Küſten des “ Eismeers genießt.
Verſezte uns ein ſchneller Zanberſchlag àuf cîumal in dieſe Lage der dürftigen Natur : #0 brane<hten wir zu unſer Erhaltung nur wenig. Ein gedörrter Fiſch würd? uns Speiſe, ſein Thran erquicéender Liqueur ſeyn; — ein Seehundéfell ‘uns Kleidungen reichen. — Abet an viel gewöhnt, brauchen ivir jezt viel; — unſere Gâſte nôöch mehr. Unſre Kornböden , unfre Geldkoſien ſind leer y wie abgeerndtete Felder , — ſelbſt dié erſte Quelle der Nahrung — die die Natur dem Holländer und allen Wilden von ſelbſt gab , — die Fiſchereyen y verſtopft uns der Krieg , — und die fürchterlich» ſte der Furien , — der Hunger, zeigt úus ſchön ganz in der Nähe den ſcharfen Zähn ſeines brule lenden Nachens.
Doch welch einAnbli> rührt titein thräneides Auge ! Zwiſchen zwey Koloſſen j denci der té April die Brüderhände wieder vereinigt haf ; zwiſchen den beyden tapfern Mächtèn, dié ſeßt eine auf die Natur ächter, Étaatsfunſk gegründeté Freundſ{haft verknüpft , glänzt die Göttin, die Sclaven- und Königsleiden ekleichtert , die în
B jedett *