Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
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Dieſer Mangel an Chriſtenthum “dieſe \chre>liche Jrreligioſitäk macht mich“ nicht ſelten tief in der Seele betrúbk. Leicht , gar leicht iſt es möglich , daß Ketzer und Rechtgläubige am End, ihr Schwerd in“ die Eingéweide der Heiligen Gottes verſenken, das heißt, ſich an unſern Gütern vergreifên , und durch einen zweyten Frieden von Münſter ſich ſelb für die Koſien des Kriegs bezahlen.
O! daf doch alle Vorſteher der Kirche diéſes Ungewittec dur<h Yubiläen beſchwören ! Doch ſollten auch die nicht mehr helfen, ében ſo toie die fumpf gewordenen Pfeile des Baunſtrals ihre vormalige Tugend verlohren : dann wirke jedes heimliche Mittel , das fähig. iſt die Rechte der Kirche zu \chügen, — jedes Mittel das Lojola und Mariana uns lehrten. = Aber ws giebt es jezt Helden in Zellen, ſolcher Anſtrene gungen fähig ? Alle-Spannadern der Söhne der Kirche ſind erſchlappt, und eine gänzliche Aufs Iofung — — >=— hier fägt mir die Feder aus der bebeuden Hand. ? (
; Dritter.