Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
46 Werth in das Leben ſeiner Mitbrüder ſett, det u gewinnen glaubt , wenn er durch einen Verlufk von Icocco Mann den Tod von 40v0 Gegnern erkauft — die Liſt des Feindes nicht merken, der uns ſelbſt dur Siege >; wächen, uns unter der Laſk.der errungenen Trophäén erdrücken i; deugt nicht von Kriegskunſt — zeugt von Stolz und Nuhmſuckt ; zeugt hôchſtens von Tapferkeit, die rur immer die fleinſie Tugend des Generals ift, Aber zwec>widrigen Gefechten ausweichen y unüberwindliche Stellungen nehmen ; = cinen unbeſounenen Feind ungeduldig mechen , — in ſeiner Ungeduld ihm Blôßen abgewi: nea, die nußen; = dani auf ihn los ſtürzen, wann der Sieg geiviß iſi ; —— das, das iſt die Kunſt, durch die Preuſſens unſterbl\cher Heinrich einen“ fo großen Antheil àn den Lorbeern des ſi:bensjährigen Kriegs erwarb.
Preuffens grofie Anſttengungen am Rhein, verden ſeine Staaten noch lange fühlen ; vies leicht ſtärfer fühlen, als die Folgen jenes blues
| tigen Krieges, der keinen ſo großen Fheil ihres Rumerairs fraß, als der jeßige foſtet. Jener . farb größtentheils in Preußiſchen Staaten ges
führt. Beynahe alle die ungeheure Summen, die