Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
x ©_S
ZfA
an Muth — Frechheit — oder Varziveifekuiig ,
— gleichviel wie man es nennt, — genug an
Auſtrengung und thätiger Macht. — Der Krieg | mit einem ganzen Volk , deſſen kleinſtes Judivis
dunum, die Freiheit als ſein Eigenthum, den ‘Krieg
fúr ſie, als ſeine eigene Sache betrachtet ; iſt ſehr
von dem Zanfe ziveyer Europäiſchen Miniſter um
ein paarAmerifaniſch? Fclſeu, verſchieden, bey dem
der Unterthan auf beyden Seiten eben ſo kale
bleibt, als bey der Nachricht von einem neuen Kriege zwiſchen den Tartarn und China.
An Friedri<h Wilhelms großer Seele nâgt getviß der bitte:ſte Gram uber das unzlülicheSchickſal des einzizev unſ;i uldigen Mannes unútec denen, die Anlaß zu Frankreichs Staatsveèränderung gabéèn - über das bittere PLéiden , mit dem der beſte unter den vier legten Breherrſchern von Frankreich die Erde verließ ; — über“ die fehlges ſchlagene Hoffnüng, jet gleich dèn Sohn dieſes Märtyrers ſeines guten, doch viel ¡u iveihen , ‘wiel zu wachen £ Lrzens, tvieder aufdein Throne ſeiner Väter zu ſehn. — Aber dieſer Prinzbeſteigt ihn in Zukunft gewiß ! Nur ſey es; — {1 ſeinen éigenen Wohle; zum Wehle von 24 Miſliöneg"- i Menſchen , — nicht durch fremde Macht | micht durch gewaltſameMittel, ſondern blos butch fré
D è [e j Wi