Serbien, Rußland und die Türkei

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{<wächſte Band. Sie alle, welches Namens, welches Stammes, welcher Religion ſie auh ſein mögen, werden von den Türken bedrü>t, aller búrgerliGen und politiſhen Rele beraubt. Diefen Dru abzuſchütteln, dieſe Rechte zu erwerben, muß daher gemeinſame Aufgabe für Alle ſein. Warum haben ſie aber dieſe Auſgabe, wie oft au< ſhon der Verſuch gemacht wurde, no< niht durhſeßzen können? Jſſt die numeriſche, geiſtige oder ſittlihe Ueberlegenheit der Türken daran \{uld? Man wird dies ſ{hwerlih behaupten können. Was zunächſt das numeriſche“ Verhältniß betrifft, \o ſind die Türken in der entſchiedenſten Jnferiorität. Wenn die Bevölkerung der Türkei höchſtens zu 15 Millionen angeſchlagen werden fann, und dâvon, wie wir geſehn, etwa 14 Millionen auf die urſprünglihen Bewohner kommen, ſo bleibt höchſtens eine Million für die Türken übrig. Dieſe geringe Zahl des herrſhenden Volks würde allerdings von geringer Bedeutung ſein, wenn die Möglichkeit einer Vermiſchung gegeben wäre. Auch în andern Ländern finden wir das Beiſpiel, daß das erobernde Volk weit {wächer geweſen iſ als das unterworfene. Während aber hier die beiden fremden Elemente ſi< zu einer