Theobald Bacher : ein elsässischer Diplomat im Dienste Frankreichs (1748-1813)

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Ankunft Meyerinks und Harniers mit Vollmachten in Baſel. — Bacher erhält endlih Beſcheid aus Paris; Abreiſe Harniers nach Berlin. — Gerücht, die Republik habe Preußen abgewieſen. Zweifel in Paris an Preußens Abſichten. — Ernennung Barthélemys zum Leiter der Friedensverhandlungen. Bachers Anteil an den Friedensverhandlungen. Anerkennung ſeiner Verdienſte.

Gefangenenaustauſch der von Dumouriez verratenen Volksvertreter und Generale gegen die Tochter Ludwigs XVI. — Beruhigung der Schwarzwaldbevölkerung dur< ein Rundſchreiben Bachers. — Ernennung Bachers zum Geſchäftsträger der Republik bei den Kantonen 1797. — Berichte über die Losreißung des Veltlins von Graubünden. — Verhaftung Richers de Sérizy — Bachers angeblich] häßliches Handeln gegen Barthélemy. — Ernennung zum Geſchäftsträger in Regensburg 16. XI. 1797.

Drittes Kapitel: Bachers Sendung am Reichstage zu Regensburg bis zu ſeiner Vertreibung. Januar 1798 bis März 1799. . 43—61 Der Zwe> von Bachers Sendung na<h Regensburg. — Preußens Einfluß auf die Wahl Bachers. — Bachers Reiſe, Metter ni<hs Einſpruch. — Ankunft und Aufnahme Bachers dur< das diplomatiſche Corps in Regensburg. — Seine Tätigkeit. Erweiterung des in Baſel begonnenen Geheimdienſtes. Sein ausgedehntes Nachrichtenweſen. Bachers Korreſpondenz mit den franzöſiſchen Zivil: und Militärbehörden. Jnhalt ſeiner damaligen Berichte: Öſterreichs Politik. Englands Hetereien, Anſichten über die allgemeine Lage in Deutſchland. — Entlarvung der Abſichten Öſterreichs und Aufklärung der Reichsſtände ſeine Hauptaufgabe. — Überweiſung der Emigrantenbewegung. — Verbreitung der Revolutionsidee in Deutſchland. Demokratiſche Strömungen in den Reichsſtädten. Fdeen über die Regeneration des Reiches. Bachers Rheinbundideen. — Lage der Mittelſtaaten, beſ.

Bayerns. — Lage der Reichsunmittelbaren und der Geiſtlichen. Leidenſchaſtliche Erregung der Leßteren über die drohende Säkulariſation. Viertes Kapitel: Von Bachers Vertreibung aus Regensburg bis zu ſeiner Rückkehr dorthin. Sein Aufenthalt in Hanau und Frankfurt a. M. 1799—1801 ob 62—70 Kriegsgerüchte; Rüſtungen. Bachers Beſorgnis. — Bitte Bachers an General Schauenburg in der Schweiz, eine eigene Armee auszuheben. Bachex und die Mainzer Reſkripte an den Reichstag betr. Einzug der Ruſſen. Bachers energiſches Auftreten gegen die Kaiſerlichen Geſandten: Proteſt gegen die Salzburger Note. — Bachers Agitation für das Friedensvotum. — Bachers Vertreibung aus Regensburg

OIE 99:

Bacher zum Kommiſſar für die Gefangenenaustauſchzeit des Krieges ernannt. Überſiedelung na<h Hanau. — Seine militäriſche Berichterſtattung. Kritik an der franzöſiſchen Kriegführung. — Politiſche Bedeutung ſeines Hanauer Aufenthalts. Die Wendung des Kriegsglü>es. — Bachers Verhandlungen mit den Vertretern der Mittel-