Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
Ce 8.) 19 eird ev aber durc ‘die Gereckigfkeit bet Zeitêr', zu! deren Döllntetſcher ex ſich auftbirft, gezwungen, einige “vielleicht ohne Grund ‘h& éfibmt gewordene ‘Männer zu “tadélü “ſo ges ſ{iehe "es mit ebèn ſo viel! Widerwillet , ‘ls Ünhpaîtheilichkeit.) Dann iſt er Brutus, ‘der als! Konſul von Rom ſeinen! Sohn ‘aufopfert, ühd'als Richter dieſelbe Strafe erduldét, die das Stwhlachtopfer tuife. |
"Sielleicht ſtaunt man , daß ‘gewiſſe Beges» benheiten, die man ſ{wärmeriſ< erhoben, hie vielleicht mit einiger Gleichgültiäkeit erwähnt werden, Dies rührt daher, weil man die. Denkungsart der Staaten , die ſich der Volfs: regierung nähern, genau fenât, und ſi erin nert, daß in Demokratien oft derjenige, den man heute als einen Helden vergöcterte, mors gen als ein Böſeroicht und Verräther behandelt wird. Eine einzige Nacht war hinreichend, ‘um die dreihundert fünf und ſechzig Bildſäulen ; umzu-