Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

{ 308 9) echeln ,; ohne Gewalt und Gefahr den Sieg davon mu tragen.

eAlles was Leute , die in der Schule des S os akrates gebildet worden, gethan haben würden, ‘e/dies thaten jezt ‘die Pariſer Búrger, und ich freue ‘miche dieſe Gerechtigkeit Männern wiederfahren zu elaſſen, die ſi< an einem Tag aus dem Sumpf ‘aller Wollüſte bis zur Höhe der Geſezgeber der nWelt empor {wungen. Noch mehr würde“ i< emi freuen, wenn i< nur von ihren groſen Hand„lungen reden dütfte, obne die Verbrechen zu beatührèn e zu denen ſie fich aus Schwäche hinkeiſſen lieſen, ſo aber muß i< mich begnúgen die vat eevlo8 ¿u loben, 4: '

„Von dem Augenblië an, wo ein treuloſex ,Staatsrath die Hauptſtadt “Fraukreichs mit ‘êiter ¿Belagerung bedrohte, und deren Bewohner zu eieer gere<ten Gegenwehr reizte, von dieſem Zeits ' „(punkt an, founte man alle Greuel der alten rômi¡{hen Profcriptionen erwarten. Dennoch wurde ndurch den Einfluß des mittlern Standes, der die

aHauptſtadt in dieſem Zeitpunkt leitete, EE

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avergieſen uo verhütet, man hielt 4 A -: