Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 35 )

¿efe foïtſcleppte, die no< von dem Blut der iL äunays und Fleſſélles rauchten; ſeinen ¿König, dék mit der Treuherzigkeitider alten Nitz aterſchaſt kam, ſ{< in die Arme ſeines Volks ¡u eÆwerfên, und der, wenn ihn au ſeine Schwäche eegemisleïtet/ dut< die Bereitwilligkeit „ womit er eſeine Irrthämer verbeſſerte, wenigſtens einen Anefpruch auf ihre Groëmuth erworben hatte: __„-itten in dieſer unermeßlichen Stadt - die auf eden barbariſchen Triumph, der- ſie in der Geſchichte érbrandmarken wird, ſtolz that, war nur ein einzis éeger Manu zu finden, welcher wahren Muth zeigte, r\und dieſer Mann war der König, Kein Wort von èrRache jentgieng ſeinem Mundz er glaubte, indem ner Verſailles verlies , ſeinem Ende'entgegen zu gee reihen, und ‘vérlies es do, und“ Als einer ſeiner 7zHdſfleute ihm: betheuerte, daß ér mit ſeinen! Kopf für ſein Leben bürgen wollte , etiviederte er gelaſ eeſen: Heinrich der Vierte war ein be’ ſerer Mann als ih, und Ms it ſie mihnerm ordet:

Bald werde ich vielleicht nah jener Stadt köne ufelt woſelbſi einen Tag ‘lang jedermann König rs u OMT