Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„ſeites Einzugs in Paris zu erſparen, 1 _Die-Ver< ¿ſammlung mußte mit derſelben Stanudhaftigkeite z¡dié ſie gegen die! oberſte Gewalt bewieſen, verhinz „¡deru, daß ein Monarch - ‘der ſein Schifíal ihren „Händen anvertraut , ſein Leben , oder wenigſtens „die Maieſtät-ſeiner Krone, mitten in einer Stadt „itt Gefahr ſezte, wo die Zúgelloſigfeit und Fre<¡heit des Pöbeld- feitie-Gränzen mehr fannte. Nach nwiederhergeſtelitem Frieden fonnte- ſie der Haupteſtadf verſprechen, den Vater des: Vatertands in hren Schoos zurúfzuführen, geſ<üzt dur die 1öffentlihe Gewalt, und no< mehr durchdie Liebe des" Volks? welches ‘durch ſeine Wohlthaten zur

rFreiheit gelangt wars 5 ¿Statt? deſſen wurde tits Gitiva um die r¡Rechte des Monarchen zu-ſ{üzen, unddie Schritte ¿dev Hauptſtadt zu rechtfertigen. Die. Repräſeu itäuten dér Nation , ſuchten «an dieſem Tag. des (thöôvichten Triutnphs, uicht einmal-ſich über? die e¡Kleittigfeit des Ceremoniels wegzuſezene und-det ¿König in ihre Mitte zu nehmema:um ihm: die Mei(nung zu ‘láſſei, als wenn-+ein-Theil-der Lobeëerahebungen, mit denen man-ſie hetäubte» «ihn:beuträfe .