Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 1280/9) ter den Ruinen, die ſie um ſi her aufthürmt , nur durch die Feigheit ihrer Schlachtopfer beſtehen.

Ich werde warm, meine Freunde, bei einen? Gegeuſtand; den i< nux bei rußigen Sinnen, und frei von allen Vorurxtheilen mit eu< untèrſuchen ſollte, vergebt dies ‘eiuem dur anhaltendes Uns glúf fiedergebeugten Mann, Eponina und i muftea ſo lang unter dem Schwerd Mahomet s Und ſeinem Evangelium ſeufzen, daß i< von blos religiöſen Geſezaebungen unmöglich mit Kaltblütigkeit veden kann. Und weng übrigens noch Theokratien auf dieſem Erdball vorhanden ſind, wo ein Sokrates, Zeno, Konfucius, und Mark Aurel lebiene ſo iſt es den Anhängern und Beförderêrn derſelben ja weit leiter mi zu beſiras fen, als mich ¿zu widerlegen, —

In dieſe geheime Lehre, fieng Eponina ¿iu ihrem Vater an, hatteſt du mich bisher no< uicht eingeweiht , mißtrauteſt du denn vielleicht meiner dur di gebildeten Erkenutniß? Doch hätte i vielleiche deinen Erwartungen entſprochen, weil i die Grundſze, die du hier vortrágſ ſowohl, als die, ſo du uns nur errathen [gt , voufommen begreife.

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