Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
€ 3% Y ¡Fh bin es zufrieden, dein Mund ſey freie cewenu nur deine Hand gefeſſeït bleibt. „Wáre kein geſelliger Vertrag vorhanden, vot „vem würdeſt du abhangen? —
„Vou den Uniſiänden, vem Zufal, von der peZeit , welche allmählich meine Organen zerſiórt „(von dieſem Felſen des Kaukaſus , der über meineur Haupt zuſammenſtürzen von dieſem tobende Meere - deſſen Abgrund mich verſchliugen kann. —
eiSeze dieſe Abhängigkeit beiſeite, welche allei ¡daher rührt, daß Menſchen nicht unſterblich ſind, e\und die wir mit den übrigen Weſen der Schô=„pfung theilen, Ich rede jezt nicht von dey Ketaten des phyſiſchen Menſchen, die moraliſchen ſind die einzigen, welche den Unglüflichen drfen. Seze erdich einmal einen Augenblik aus der Geſellſchaft eheraus , und in dieſer Vorausſezung antworte mir» e,von went du wohl glaubſt, daß deit moraliſcher z¡Menſch abhängen würde?
aUnfireitig allein von ſich ſelbſt. —
„Du ſ{einſ alſo úberzeugf, daß der in cinem «¿Winkel der Erde einſam lebende Menſch, durch
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