Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 1/409) ¿Da mn weder eine âltere, noch cine Seitenlinie ‘¿dieſer Familien ſich das Feld, das ſie baute, ¿uveeiguen Fonnte, ohne den Neid und die Eiferſucht p-der anderi zu errege , ſo waren ſie genöthigt die „Genehmigung derſelben dur Verträge und Aufs yedpſcrungen zu erïaufen,
„Durch dieſe Vertiäge und Aufopferungèn eút- | funden die Regierungsſormen ; vermittelſt eines eVertrags übertrug mau einem Oberhauyt die „Handhabung der höchſten Gewalt, unter der Bez „dingung, daß er jeden bei ſeinem Eigenthutn ſhüs ren ſolltes jeder einzelne Menſch opferte etwas von „ſeinent Willen auf woraus ein allgemeiner Wille „entſtand , der die Nuhe und das GlÜf des Ganzen ivgum Zivef haëte, /
„„Diés ſind die mâhren Grundbegriffe dêt Geſell reſchaft, die mau erfenut, ſobald man aller Parz ritheilichfeit entſagt, und deren Urſprung nicht in rde Geſezbüchern dex Parſen , oder in dem Kotai e aufſu<t. Ich wiederhole es nochmals, es giebc x-feine re<tmêſige Gewalt in der Welt , die ni: ecineu ſörmlichen oder ſillſ<weiFenden Vertras
eAWi-