Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 5 D ¿awiſ<en dem Haupt und den Gliedern deë ge: eeſellſchaftlicen Körpers vorausſezt.

(Kraft dieſes geheiligten Bundes, der auf deit cÁltar dex Natur beſchworen worden , giebt es in „einein wobleingerichteten Staat, weder MonareSGen no< lInterthanen, no< weniger Her« «tén ud Sklaven, ſondern blos einen Stell(vertreter der Nation und Staatsbüreder, Durch dieſen Vertrag werden die Gränzen eAwiſchen den Rechten eines verſammelten Volf2 envelchem die Oberherrſchaft ghört, und den Prieevilegien des Oberhaupts, dem die Auëúbung derſel ebên nur übertragen iſt, beſtimmt. Durch einen ſol» echen Bund treten die großen Geſeliſchaſten aus der e-Vormundſchaft heraus , und dann erſt kann dey mu ſeiner urſprünglichen Hoheit zuräfgefehrte c-Menſch niit Grund ſagen, daß er dur<h Sehorz eſam gegen den Regenten nur ſich ſelbſt gehorcht: —

So wäre alſo, dank ſey es dem geſellige Vortrag deiner Philoſephen , fein cinziger re<htmäliger eRegent auf der Erde zu finden? —

Sie ſind es alle, uur die unumſchränktes aus= ergetioumen , die blos durch ſich, und für ſicz allez

lebens