Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
(48) ¡leben wollén y uud lſo feines aidera” Schuzes edverth find, — ' / A „Giebt es aber feîze Völker, die ſi freiwillig einem UMTS À Monarchen unterworfen Vg ben? „Ein Volk kan ében ſo wenig ſeine reihe “nals ſein Daſeyn verduſeru. („Alletdings Faun es dies, es giebt förmliche 1Kontraëte dieſer Veräuſſerung in dex Welt , zun
“Beiſpiel, das königliche Geſez von Dán
nemarf. _— *)
„Ein Kontrakt » vermöge e deſſen ein Sheil alles, end der andere ni<ts aufopfert , iſt an ſi ſelb eeungültig, Mir düukt ſogar , daß ein Regent, dent „uan ein ſo thöôrichtes Vorrecht zugeſteht , etwas avon ſeinen natürlizen Nèchten einbüßt ; ein über „die Menſchheit erhobener Despot ; verdient uicht {mehr unter die Menſchen gezählt zu werden. —
Was *) Welches un JähL 1665 gegebe, und. vermdge deſſen der König ſv unumſchränkt regiert , daß eL
niemand als Gott ateiu Rechenſchaft vou ſeine Handlungen ſcuidig iſle
E