Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

e 259 {er Genauigkeit in den Geiſt dieſer Schriftſteller. Eiüer von ihnen , Abbe Mocangis iſ nun tod. Ohne Streuben widme ich dieſe Erinnerung dem Andenken eines ſo édlen, würdigen ; gelehtten und vortreflichen Mannes , und worde das ièmliche nit gleicher Bereitivilligkeit auch gegen die andern ; die vermuthlich noch leben, thun, wenn ich niht Bedenkeù trüge , dene mich láſtig aufzudringen , denen ich nicht dienen kann:

_ Einige “dieſer vorüehmen Geiſtlichen hätten auch ohne Titel die Achtung der Welt, meknen und vieler Engländer Dank verdienk. Wenn dieſer Brief je in thz re Hânde fömmen ſollte, ſo hoffe ih, ſ werden erfennen ; daß es bei uns Menſchen giebt, die bei ihrem unverdienteu Fall und dèm grauſamen Verluſt ihrer Gz ter mit nicht gemeiner Empfindlichkeit trauern. Was ich von ihne ſagte, iſt ein Zeugniß , daß ih ſorocit meine ſchwache Stimme reicht, der Wahrheit ſchuldig bin. Wo die Frage der unnatürlichen Verfolgung ¿zum Geſpräche wird „ will ichs wiederhohlen. Niemand ſoll mich hindern , dankbar und gerecht zu bleiben. Die Zeit fordert dieſe Pflicht. Es iſt der edelſte Augenbli> Dankbarkeit und Gerechtigkeit zu zeigen , wenn Volksgeſc<wäg und unterdrückende Macht, die Männer entehren, die um das menſchliche Geſthlecht Berdienſte haben.