Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Spe eraeerren 381 dén, Kênige , ohne den mindeſten Schein von öffentliz chem Befehl „ ſelbſt ohne den von der Naz. Verf, C der dainals höchſten geſezgebenden Macht , da ſie im Namen der Nazion ſaß ,) in Feſſeln zu ſchlagen Und doch wagen es die nemlichen Häupter , Truppen, die an dieſen Unordnungen Theil nahmen gegen die zu brauchen , die nach ihren Grundſäzen handelten und ihren eigenen Beyſpielen fölgten. -
Sie lehren das Volk, jede Lehnbarkeit als Bats barey des Deſpotismus verabſcheuen , und ſagen -ihnen doh nachmals , wie viel ſie mit Geduld zu ertra=-
“gen haben. Sie ſind freygcbig mit Licht , um Mißz ‘bräuche aufzude>en , aber bis aufs äuſſerſte ſparſam mit Húlfe gegen dieſe Mißbräuche ſelbſt. Das Volk weiß, daß gewiſſe Zinſen, von denen ihr ihnen , ſich frey zu faufen, Fug und Mächt C aber fein Vermögen ) gegeben Habt , nichts ſind gegen die Laſten , deren ihr: ſie noch nicht entladen habt. Sie wiſſen, daß aller Lándbeſiz ſeinen Urſprung aus Belehnungen nahm , daß die erſtéèn Eigenthümer ihre Nechte denr guten Willen eines barbariſchen Eroberers dankten , der in ihnen die barbariſchen Werkzeuge ſeiner Eroberung lohnte © Und daß Gülten - und Landabgaben ‘unter allen Nachwirkungen jener Zeiten die drücendſten ſind. #
Wahr-