Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Nechée dieſer Grundherren fehlerhaft von Anfang waxen: Daß Gewalt ſo wenig Rechte gebe als Betrug. IÏn Nückſicht der Erbfolge , wird man euch antworten ,

daß die Reihenfolge wirklicher Anbauer der einzig wahre

Stammbaum des Beſizes ſey, nicht zerfreßines Pergament und nicht grillenhafte Vermächtniſſe : Daß die Guts8herrn ihre Uſurpazion nur zu lange ſchon forrgeſezt Hätten: Daß, wenn ſie dieſen weltlichen Mönchen cinë milde Beyſteuer au8wúrfen , ſie alles gethan hätten woas cin edelmüthiger Beſizer dem ehemaligen Uſurpaä= teur ſeines Eigenthums thun kann:

Wenn die Bauern mit der Múnze fophiſtiſcher Grände, auf die ihr euer Bild und Uiberſchrift ge= prägt habt , euch zuräzahlen , ſo verruft ihr ſie als falſches Geld, und droht ihuen „ in Zukunft mit Dra= gonern und Huſaren ſie zufrieden zu ſtellen. Jhr hal= tet ihnen zur Züchtigung die Scheingewalt des Königs hin , der nur ¿zu verderben , aber auſſerdem weder fich noch ſein Volk zu beſchüzen Macht hat. Durch ihn wollt ihr euh Gehorſam verſchaffen ; ſcheint es. Aber ſie woerden antworten: ¿, Jhr habt uns gelehrt keine „¿ Abkunft zu achten: Warum ſollten woir uns vor ci¿, nem König neigen, den wir nicht gewählt haben ? ¿, Wir wußten ohne euh ſchon, daß Landgüter , dem ¿7 Belehnten ¿um Unterhalt ſeiner Würde, Aemter und 7e Titel gegeben wurden- Jhr habt die Laſt der Ur-