Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

384 SS

it

2.

t

+

i

Id >

J

_ _

“ i

“ =

f

_

ſachen weggenommen, warum! wollt ihr uns ihré noch láſtigern Folgen niht nehmen. Wénn fkeiné erblichen Titel = und Nangordnüngen mehr gelten warum ſollen wir no< erhalten, was nicht mehr ſeyn ſoll, Jhr habt uns unſere alten ariſtofratiſchen Herren unter feinem andern Titel wieder zugeſcndet ; als Gülteneigenkhümer untèr eurêr Vollniacht : Habt ihr aber auch geſorgt , ihr Anſehen in unſern Augen zu erhalten. Nein! Jhr - ſendet ſie zurú> mit zérbrochenem Schilde , mit verlöſchten Wappen „ mit leeren Feldern , ſo entfiedert , herabgeſezt und ver= roandelt , ſo federloſe zrocybeinigte Weſen , daß nies mand ſie mehr kennt. Sie ſind uns fremd. Selb ihre Namen haben ſi< verlohren: Phyſiſch msge ſié die nemlichen ſeyn , aber in all andrer Núückſicht ganz nicht die nemlichen. Warum ſollen wir nicht eben ſo gut das Nêcht haben , ihnen ihre Renten zu entzichen als ihr , ihnen NangTitel und Namen zu nehmen. Nie haben wir euch dazu bevollmächtiget , und ihr habt uns dadurch unter vielen andern ; einen neuen Beweis

, eurer Anmaſſung unzuſtehender Macht gegeben.

Wir fehen die Bürger von Paris , durch ihre Klubbs ; Notéen , Nazionalroache euch - die Geſeze vorſchreiben ; die ihr mis als Ausſprüche eure® Willens zur Nachacht zuſendet: Durch euch ſind dieſe Bürger die Herren des Landes. Warum ¿, ſollz