Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

Dieſe freiwillige Gabe, das Kind der Schwäche „ erhielt zu ſeiner Stúze Hand an Hand einen Zwilling$bruder der nemlichen kinderreichen Mutter. Patriotiſche Geſchenke ſollten den Abgang der patriotiſchen Steuer ausfüllen. Man ſchenkte Dinge, auf die der Gebec etz nen hohen Werth ſezte, und der Nehmer vergleichungsweiſe einen deſto geringern : die Krone ward ihres Schmucks, die Kirchen ihres Geſchmeides , das Volk feiner perſsnlichèn Zierde beraubt, Die Erfindung dieſer jugendlichen FreiheitsSvertreter war im Grunde nichts als die fnechtiſche Wiederaufſtellung eines der armſeligſten Kunſfſtúcke aus der Núüſtkammer des alternden Deſpo=tismus. Eine alte aufgethärmte vielzöpfige Perúke aus der Trôdelbude von Ludwigs des XIV. Garderobbe , um die frühzeitige Glaze der Naz. Verſammlung zu de >en. Man rief dieſe veraltete Modethorheit ſo reih= lich dem Gelächter in des Herzogs von St. Simon Mez moiren dargeſtellt , zurü>. Ein fluger Mann hâtte nicht einmal dieſer Satire, ſondern nur ſeines Nachdenkens nôthig gehabt, um ihre Erneuerung zu verachten. Man hatte unter Ludrwoig XV. ſie verſucht , aber ohne Erfolg. Die Ausgaben eines verderblichen Krieges hâtten ſie daz mals verzeihlich gemacht, Die Rathſchläge der Noth ‘find ſelten überdacht. Aber jezt jezt zur Zeit der Uiber= legung , und der Muſſe, nach einem 5jóhrigen Frieden , hei der Ausſicht ſeiner Dauer „ jezt eine ſo elende Puppo der Verzweiflung zu wählen! — Sahen ſie denn nicht ,

daß