Kreuterbuch

Kreuterbuchs Erſter Théeil/

Magen. Die Nüßlin nit Burgelſafftgenoſſen/heilenden hibigen" verſchrtet Maget/ſtárke C dic frafftder Natur/viddämpffen dié higigen böſer feuchtig feit. i: Bauch» Diemittelſte Rindeam Pinbaum zerſtoſſen / vnnd getrunken / ſtopfen den Bauch ßopffen, nd bewegetiden Härn: Deß<aubs/oder der Ritiden/eines Quintlins ſchwer mit Honigwaſſer /odét-vor ſh Slag” ‘ſclbſt/eingenommen/ſoldenLeberſüchtigennüß ſcyn. Dasöólvon Zirbelriißlin geinacht/iſt fóſtlich für den Sehlag/dié beſchädigte Glicda “damitwarngeſalbet/ ſat Auctrois-' Wolff. ¿Evas vonder Scheler / odas Laub/gemacht /heplet dengegangenen Wölffam |

Esteufnetundheyletauch andere offene Geſchwer/ſo gebrannt oder ſonſt gewachſen ſeyndé/darein geſprenget.

E “ Decgaiſtoſſen oder rzefniſche Laub obergeſchlagen/ wehret aller en6ündung mitg« " halt.

y Dastaubin Eſſiggeſotten/oder das Fleine e von Holi /vnnd daſſelbigalſo A wannimMundegehaleen/ſtilleedas Zanwehe- : ſ

Weßthannenbaum / fi ès Rôeé Thannen / Picca, ep Lerchenbaui/Tarix, Cap.xliüj.

ThannenbaumPices & Abies.

Lerchenbaumn,

N N <Y Y A Y S

> SS e z N D LU Y : os UV

E A IV e NF Fa ve » AD

C

nétinennet, LO Eh Ern au RS O auſfLatciniſchPicea. ¡ta/,Pezd. Biff,

A nen i/ E Y vidée denatcinichm A Abies. SI Bide Zhamengaia i E Di

d Í ; zA | A, A