Kreuterbuch

L ___ond Pflansung der Bäume, XVII

“y Dex furnembſte Miſt ondTänge iſt/wie

EZ} Aſcheniſtauch ſchr gu. TAD DS B Taubenmiſtiſtauch ſchrhigig. E Ge PS di Der Miſt ſo eins jars altiſt/iſtnüslich zu N SY H] der Saat/dann es wáchſt fein Vnkrauc darSj onder. Wascraber álteriſt / näget auch nit. NEI S _ZudenWiſeniſt friſcher Miſtbequemlich. =S Es wirdt auch das Erdtrich getunget von R demSchleim vndKaat/ſo von groſſen Flutten oder Waſſern darauff geführetwirdt. Die Gärtenwerdenwol gebeſſert/ wann du mit dém Nänden/ oder ſonſt kleinen Hacks lin/ die Vufkreuter zum dickern, “reus teſt/daß ſiedem Garten nicht ſchade»

fi cl À 1 Sawmiſtiſt gar ontüchtig.

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LE — WannderGartenbodenzuLettichijt /ſo mnengejſhnmitSand/oder mit wolzeitigem Miſt/ondlaßjhnzumdickermalgraben. __ Wanneraberzu Sandechtiſt/alſo / daß die Feuchtigkeit nicht balde verſchwindet /ſo

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Î {niſche jhn mit Lethoder Miſſi, Gei La ———— VonReutungvnd Beſähung eE e der Garte

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Sr Gáärtentheil ſollen alſovnderſcheyden werden: Was wir

N (2) ſoll gereuteewerden im Glensenzutieſſeder Erdea. |

© D _Waswir ſäen wöllenim Glensen/das werde gegraben im Herbſt / dann alſo 'vetdenbeyde heil wol durchkochet/cines durch Froſt / das ander vonder Sonnen ond

pe warmen Luſſe. Al wann ohndas die Erde nichtzu naß noch zu trucken iſt / vnd getänge _ WzeigemM Lon n ER L A GES : on

IT Ug __[Palladius ſchreibet/der Eſelomiſt / darnach | : O PerSchaffsmiſt/ Gepßmiſi/vnd Kühmiſt, F

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