Kreuterbuch

Von Baioungder e Se : in den ho C: olchceinſte>ungder Zweige ms auch geſchehen i | erficaeta RE ſud liabe dochwalbararei ſn vor dem Wind/auff daß ſicnichtze

¿oder gar abreiſſe- GLA ; vs Piule wei magfu manchen Ana (ebene end iden Stammpelzen/Wanndua i A E M renal ¿mme/ſoweretesdoch nichtlang/wic / lis Y Brena e pſfigbeleibramallerbeſten/vnndhateinen guten Beſtand/ Siewirdt aber getheiletin vielandereweiſe/von welchen folget. ve 4 i Aweyte weiſe zujmpfſcn. “44 € Dieander weiſezu Pireplies ift: Wann man die Pelsſtócke auff ſpaltet/ |

vnd die Zweige darnach darein ſteckt. | 3 E Fg Sie geſchicht aber alſo :Nimbeinen jungen Pel6ſtock der aum eines fingers

j ideden 1 / ond ſpaltejn mittenenzwey/ vnnd nimb darnach groß iſt/onndſchneideden gar eben / vn ſpalte y/ 0 dda Y Pelgzweig/dendudarein wilt ſtoſſen/onndmachedenſelben dreyeckicht / wie a Keil/ daman Hol mitſpaltet/ondan der cinen ſeiten oder e>cn es jhmſein RE ; 2 A j onverſchnittenoder verhawen/ond kehre danndieſelbigen Kinden eE ud ſtock/onnd verbinde esfeſte / wicich dich gelehrt hab / auff daßihm der Kegen/ Luſt Windnicht ſchaden bringen. : E es A € Odexthuſmalſo:Wannder Stamm entblöſetiſi/ondrein palliertan Pda 4 tigen ſtatt/ſobindejndennharé/daßer nitwceiter ſpalte/dann nach derweitedeiner i is N dieduwiltdarauff pelsen/vid laß den Zweck darum ſtecten / Bund darnach ſpreſe E i ein Keiloder Zwecklin/daßdochdas mittelnicht verſehret ſey/ondſt ſicin n | | dumußtauchvorhinalle Fäſememiteiner Meſſerſpißenaußrcumen/alſo/daß ctue-Rinde dicanderinnwendigrühre/ondein Hols das ander aufßiwendig/auff daß der SN friſcher möge haben ſeinen gang / Darnach zeuch das Zwecklinherauß/vnndwasoff> bleibe zwiſchen dem ſpalt vnddem Zweige / das verbinde allenthalben feſt mit Rinden de J Baums/entweder mit Leth/feſteingetrückt mitein wenig Sand + EDA Ftemmit Ochſenmiſt/Büſfelsmiſt/oder mit Wachs/oder mit cim leinen Thüchli/ das mit Wachs begoſſen iſt / auff daß jhm der Regen/Wind oder Würmniché ſchaden | mögen / Etliche verbindendie Pelgung mit ſchlechtem Leymen / vund Rinden vondent | Baum darober/daßjhmnurder Regen nicht ſchade. : | Solche verbindung frommet ſchr wol darzu / auff daß dicauffſeigende Brönſte vot | “der Wurgelnichtherauß brechen/ſondernernehrenden newen Sondeſterba. * Wannaberdie Stämmegroß ſind/ſo ſpaltet man ſie auf zweyerleyweiſe__ Dieerſte/daßduauff einer ſeiten denſelben mit einem Meiſſel ſpalteſt biß auff det Kern/ond darnach ſieckeſt nur ein Gertlein. i EA Die andér/daß dudurchſchlechſt/vnd ſteſ auff jegliche ſeiten ein Gerilin / oder eins allein/daß die ander lär bleibe. | i M Wann das Stämmlein ein wenig gröber iſt dann der Zweigoder die Jmpffung/s muß er voniot wegen durchſpaltenwerden / aber nur ein Reißlein ſoltudarauff jmpffen/ | wiedu jegtimanfang gehöret haſt. _Dieſeweiſe der zerſpaltung maggeſchehenim Hornung/im Mergen/auch im Apt Wanndas Reiß der Pfropffungwol ſubail gemacht wirt/vnddenniſtes gut/daßſiew den gbgeſchnitten/ cheſic grunen oder außſproſſen. /vndbchaltenwerden onder der Eidet/ |

inkalten feuchten ſictéen. | Die dritte Pelsung. dt R iſi gar ſubtil /Flug/ frembd onnd behende / Manheißtes anetlichen örten ge.

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