Reglement für die eidgenössischen Trupen über die innern Einrichtungen, die Disziplin und die Dienst-Ordnung für jeden Grad

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zivar wie natürlich durch den Mann ſelb, der dann die Löcher ſo gut möglich zuſtopft, den Strumpf ungleich macht, und ſomit entweder ſich verwuns det oder wenigſtens im Gehen gehindert wird. Jn den Haberſak pakt der Soldat ſodann nebſt einio gen ſolchen leinenen Lappen ein ſauber gewaſchenes Hemd , ein Nastuch , zwey Schuh - und eine Kleis derbürſte, iCdieſe nebſt den Schuhen in den Sak welcher ſ< in dem Dekkel des Haberſaks befindet, um durch dieſelbe die übrigen Habſeligkeiten nicht zu verunreinigen), Ordonanzkappe, ein paar Uebers ſirümpfe, cin páäar lange Unterhoſen , die zum Kehren , Wiſchen u. Gewehrpußen u. dgl. angezogen werden können „' cinen Zwilchkittel , einen doppels ten Kamm der auf dex einen Seite enge, auf der andern weit iſ , Scheere, Spiegel *), Nadeln, Faden von allen Farben welche die Montur hat. Dergeſtalt ausgerüſtet tritt nun der aufgebotene Auszüger ſeinen Weg auf den Sammelplaz mit Folgendem feſten Vorſaz an Gehorſam, ſittſam und gottesfürchtig zu ſeyn. Das erſte behütet vor Strafen, und macht dem *®) Der Spiegel , um zu ſehen wie das Halstuch angelegt wird, und wie es in dem Mund ausficht, dent O halte und Folglich den WEG AnAa iI uém Waſſer ausſpúle und die“ Zähne taſche und hahe: fas ie Ye)