Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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eurer-nit ‘unwürdig, wenn'er auch gleich-von Heinen Zeitgenoſſen.-verkannt worden, Bedenftz daß inden: Jahrbüchern der: Freiheit wenig Naa men ſor tadellos geblieben ; wie der ſeînige , era innertieucp, daf in’ ſeinen zahlreichen Schrifters feine Zoile enthalten iſ, wo die Ehre über dis Politi exróthen múßte. Hîütet euh demuac< zwiſchen. dam Publifum und:ihm zu entſcheiden, un erwartet: den Anfang: [des bevorſtehenden Jahrhunderts, um einUrtheil über: ihn: zu -fällenz 5 Es: wäre:zu wünſchen , daß einige glüfliche Ideen dieſer: Republik, unterdeſſen:in- der Seele: “ der, Lunſftigen, Wiederherſteller der Geſezgebung, Wurzel faſſen „und auffeimen mögten. Könnte man ſich-do< überzeugen, daß: eine-durh: Aufs ' flârung bewirfte Revolution niht «mit dem Schwerdt befeſtigt. werden darf; mögte man doch mit den Namen, mit denen fich die vers ſchiedenen Partheien beſchimpfen, und den Bäns der, woda ſie: ſich von einander unterſcheiden, zugleich