Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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zugleich: auch alle jene Mishelligkeiten verni ten, welche am Ende Ueberwinder und Beſiegte, benebſt dem Vaterland ſelbſt zu Grunde -

richten: werden. „04 Soliten von ohngefähr' einige dieſer reine Ideen ia Ausübung gebracht werden, ſo würde i-glauben, meinen Bürgertribut einem Vaters land entrichtet zu haben , - welches ih verehre, und die Hofnung faſſen , daß tneine Vorſchläge mehr Anſpruch auf die Aufmerkſamkeit der Nachs welt machenfönnten , als die Unthätigkeit einer groſen Menge - Menſchen, dieſel darúbet ſtaunen, ſi< zu Geſezgebern ‘erhoben zu ſehen. Ich werde das Schikſal dieſes Buchs nicht erwarten, um die Fortſezung deſſelben: zu lics fern, Jn dieſen ſtürmiſchen Zeiten, wo übers all nur die Stimme der Faktionen etſchalle , iſt jedes Lob eine Demüthigung, gegen die ſich mein Stolz. empdrt, Lieber will {< vergeſſen bleiben , als den entehrenden Beifall des Publi« is b 2 ( fums