Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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‘dent Vaterland, ſo wiétder König ſelb, durch e-ſeine Beſtätigung, die Würde ſeiner Krone vergas. ¿Der Pôobel trieb ‘dieſ> Frechheit ‘noch itbeiter, endem er ſi. uatérſtund , ‘diejenigen zu beſirafet, odie von. einer andern Macht ernaunt wordeir, „Der Intendant von Vari, und. ein Mitglied des eeVorigen Miniſteriums, wurden, wie bereits erwähnt z¿otden, unter den. entſezlichſien Marteru hinges orihret , und Böéwichter brachten der Municipali„fût das blutende Herz eines dieſer. Séjlachtopte „dar, ohne daß weder zu Paris, uo zu Verſailales ſich eîne eimiage Stimme erhob, um die Ut-

¡heber dieſer Schandthatzur Strafe zu ziehen. 138 aleicher Zeit zetfirouten fi, während die evffentliche Gersalt {lief , eine Menge Räuber e\and Mordbrenner in den Provinzen umhéêr, und (voi Rhein bis zu beidèn Meeren - fieng nat an, Schlöſſer in Brand zu fieken , und alles, was nicht odie Livkee der Inſurrektion trug, niederzuhauen. „Die Familie des unglüklichen Königs hatte'dieeiſen Zeitpunkt niht erwartet, wn ſi<h der Wuth edes Pôbels zu entziehen. Die Prinzenivom Gevéblút, und der höchſte Adel verlieſen ‘das Neiche0ahs