Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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C2 SB) L ¡¡ahmèn ihe Schäze- mit, von denen fie ſouſt éis „uen aroſen Theil der Hauptſtadt nährten , bedauerz uten die Nothwendigkeit , ‘ein ihnen werthes Vauterland verlaſſen zu müſſen, und einige faften ¿oaar den Vorſaz, nicht anders als gleich Kori 04 „lan mit Feuer und Schwerdt in daſſelbe zurüfzuerféhrem. („Das Buch der Zukunft ift dem Menſchen vet« e,ſc)!vſſen, und mitten dur< den dunkeln Sc{leier „der Wahrſcheinlichkeit, wagt es ſein Auge kaum, ejcinige {wache Züge deſſelben zu leſen, Judeſſen ſcheint es mir doch - daß wenn nach der Einnahme eder Baſtille , die Nationalverſamilüng: den edlen ¡and natürlichen Gang angenommen hätte, dex cic: hier angezeigt , wern fie mit der Hauptſtadtziwegen den: Nechten der Krone , und mit dem ne< reien König, wegen feiner Beftſtigung" der IAt„ſuvreëtion Unterhandluna gepfiogen, ſo würde man ¡int dem ſybaritiſhen Varis ni<t Scenen erlebt ¿1haben , vor welchen*die Menſchheit zurükſ{atdert. „Das neue Vaterland: ſähe ſich niht gezwiunZen„ſeine vornehmſten Bürger als treuloſe Ueberläuför. eu behandelt und Paris, ehemals die Hauvtz

ls e1ſtadt