Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

CBE) iſtadt der Welt ; hätte ni<t'eineu groſeti Theil ſei imer -Bévölkerutig eingebüßt."

(nAch! wenn ih eiter der Repräſentatiten Frankz reichs geweſen, wie wütde ſich mein Her; bei dem iGedanfen erhobet haben, Vermittler zwiſchen „meinem König und fünf Und ziwanzia Millioneit ¿„Ménſchen zu werdên! Das Schikſal der Monarchis. ¿lag dâhials în dei Händen ‘der Hauptſtadt 3 niit avel<em Muth, mit welchem Feuereifer; ‘würde „ch ander Ertieuerung des Staats gearbeitet habet; avent id geſehen, bag ſélbſt diejenigen Menſche deren liebſte Vorurtheile ih beſtritt, ſih begnúgaten, im Schatten meiner Geſeze ruhig zu ‘Tebett, und ‘fich ſelbſt mit dem Feind ihres Eigennüzes, „dutch die Bande der Erkenntlichkéit zu verkiüpfen

Sie ſehen hieraus, daß die Nationalöerfamnme „ung ¿weimal die Gelegenheit verſäumte, Frank: rei zu retten; das erſtemal, ‘als ſie beide fônigz ¡lichen “Sizung' den Eid üunterliés, dut< welche das Obérhaupt und die Mitglieder ‘des Staats oftillſchweigend an die tieue Konſtitution gefeſſelt „wväten wordènz das andeteñtal, als bei: entfiatEE Aufrühr 7 während“ der König zu ihren

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