Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
CIM)
jezt tiägt utid betäubt; gleich A ndrorede ns Geier {webt er hoch über allen Trugbildern, um ſie zu zernichten,*
[]
Der Verfaſſer dieſes Werks muß innig Überzeugt geweſen ſeyn, daß daſſelbe für ſeine Zeitgenoſſen nicht beſtimmt war, weil er aus:
| drüflich verlangte , daß daſſelbe erf in dem Jahr achtzehnhundert befannt gêmacht werden ſollte.
Indem ich aber dieſen Zeitpunkt um zehn Jahr verfürze, werfe ih: vielleicht den Apfel der Zwietracht: mitten unter die Menge Volktse gottheiten , die-ſih- jezt um das Recht ſteciten, das neugebohrne Vaterland zu-regieren, Abêx ih werde wenigſtens den Muth gehabt haben, vor der Zeit einige kühne Wahrheiten in Gang zu bringen, die nüx wahre Menſchenliebe eins floßen fann, und nachdem i< zwanzig Jahre lang gegen ‘dèn Haß der Despoten gekämpft, werde ich ‘vielleicht noch zwanzig andere gegen
a 2 die