Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

CO | die Verfolgutig der Faktionen ſtreiten müſſenz FF | und werde gelebt haben, —

Leſer möchte dies Buch wohl finden , aber feine Anhänger; die Gemüther ſind jezt no< zu ſehr in Gährung, um es ruhig beurtheilen zu unen; und mein Mistrauen geht in dies ſem Punkt ſo weit , daß ih ſelbſt meinen Ver: trauteſten dieſe Republi nichr zueignen möchte, um niht ihre Freundſchaſt auf eine zu ſtrenge Probe’ zu ſezen. | !

Und warum ſollte ich mich au< um das lita terariſche Schifſal eines Buchs bekümmern, welches blos ſûr Geſezgeber geſchrieben worden 2

Würde es nichr vielmehr dur< jedes Recenſens tenlob entehrt werden? Jn dieſen unruhigen Zeiten, wo alles zu drufen erlaubt wird, die ſtrénge und männliche Wahrheit allein ausges nommen, mag dieſe Schrift immer în Vergeſa ſenheit ſinken, eine tröſtende Ahndung läßt mich ſicher evwarten , daß es ſich no< vor dem

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